Das Vater unser, das Gebet, das Jesus gelehrt hat.
Das Vater unser, das Gebet, das Jesus gelehrt hat.
Jesus hat manchmal sehr menschliche Züge. Wenn es um das Wesentliche des Glaubens geht, dann kann er auch schon mal „aus der Haut fahren“. Wesentlich ist es, Gottes Gegenwart in der Welt und unserem Leben zu sehen und uns für die Begegnung mit ihm zu öffnen.
Heute lernen wir Jesus mal von einer ganz anderen Seite kennen. Es heißt, dass ihn der Eifer für das Haus Gottes antreibt. Dieser Eifer lässt den so ruhigen und besonnenen Jesus auch einmal wüten und toben, ganz außer sich sein. Er wirft die Händler, die um den Tempel herum und im Tempel drinnen ihre Waren zum Kauf anbieten, kurzerhand hinaus. Schauen wir mal, warum er so handelt.
Schwieriges hinnehmen, weil ich es nicht ändern kann. Das ist schon viel. Aber da geht noch was.
Ein Interview mit Emmanuel, Maschinenbaustudent und Soldat, über Gott und die Welt und sein Leben.
Wenn wir Jesus in unserem Leben wirken lassen, mit ihm gehen, auf ihn hören und ihm vertrauen, dann werden wir seine Herrlichkeit sehen.
Heute werden wir im Evangelium Zeuginnen und Zeugen der Verklärung Jesu. Die Jünger, die ihn begleiten bekommen eine Ahnung von dem, wozu der Mensch berufen ist. Das Gesicht des Menschen soll leuchten. Sein Leben soll erstrahlen, befreit von all dem, was es so niederdrückt und gefangen hält.
Manchmal fesseln uns Dinge so sehr, dass wir nicht mehr bemerken, was um uns herum passiert: Ein Sonnenuntergang, eine Berglandschaft, der Blick des Gegenübers. Und doch: Jedes irdische Stauen ist unvollendet. Nur ein Vorgeschmack auf die Schönheit und Liebe Gottes.
Ab dem Aschermittwoch beginnen 40 Tage des Fastens und der Buße. Eine Zeit, sich in die Freiheit einzuüben und frei zu werden von dem, was uns unfrei macht. Fasten der Augen, der Ohren des Mundes, des Denkens und des Leibes. Passend dazu ein Plakat auf: https://www.pinterest.de/pin/63486687…
Die Fastenzeit, von Aschermittwoch bis Ostern, dauert 40 Tage. Eine Zeit der Vorbereitung auf Ostern. Dahinter steht der Bericht von den vierzig Tagen Jesu in der Wüste. Eine Zeit, in der er fastet, betet und der Versuchung widersteht. Wir hören aber auch von Gottes Bund mit Noach. Ein Bund der alles überspannt. Ein Bund, der Gewissheit gibt. Ein Bund, in dem Gott seine Treue zusagt. Eine Treue, die Jesus in der Wüste trägt und auch uns in dieser Fastenzeit tragen kann.
Wer den Glauben lebt, der möchte auch etwas tun, um ihn zu vertiefen und die eigene Beziehung zu Gott zu stärken. Auf dieser Seite bieten wir verschiedene Impulse an, die dabei helfen können. Impulse für die Woche und den Sonntag, Vorlagen für einen Wortgottesdienst zu Hause, in der Familie oder in einer anderen Gemeinschaft und vieles mehr.
Wir Oblatenmissionare sind eine katholische Ordensgemeinschaft. Zu unserer “Oblatenfamilie” gehören die Oblatinnen ebenso wie unsere Assoziierten. Sie alle arbeiten am Inhalt dieser Seite mit.
Bitte habe keine Angst, uns anzusprechen, wir sind gerne für dich da.