Jesus zieht in Jerusalem ein. Noch rufen die Menschen „Hosanna in der Höhe“, aber bald schon wendet sich das Blatt. Sie hören auf ihn zu feiern, sie verurteilen ihn. Bejubeln und aburteilen sind oft nah beieinander.
Jesus zieht in Jerusalem ein. Noch rufen die Menschen „Hosanna in der Höhe“, aber bald schon wendet sich das Blatt. Sie hören auf ihn zu feiern, sie verurteilen ihn. Bejubeln und aburteilen sind oft nah beieinander.
Jesus stirbt am Kreuz, besiegt den Tod und steht wieder auf – sehr emotionslos könnte man die Oster-Ereignisse so zusammenfassen. Sie begegnen uns jedes Jahr aufs Neue. Wie schaffen wir es, diese intensiven Tage jedes Mal wieder intensiv zu erleben? Ein Impuls gegen den Gewöhnungseffekt.
Das Vater unser enthält sieben Bitten. Die ersten drei haben etwas mit Gott zu tun. Die letzten vier stehen in Zusammenhang mit menschlichem Leben.
Die Evangelien nehmen in diesen Wochen der Fastenzeit schon die Leidensgeschichte Jesu in den Blick. Sie gehört untrennbar zur Auferstehung. Dabei geht es nicht um Lebensfeindlichkeit, sondern um den Blick auf die Hingabe Jesu. Er gibt sein Leben – und stellt es als Beispiel für uns hin.
In zwei Wochen feiern wir Ostern. Heute vergleicht sich Jesus mit dem Weizenkorn und gibt uns einen Hinweis auf das, was mit ihm in Jerusalem geschehen wird. Das Bild vom Korn in der Erde, gibt uns Hoffnung auf Leben und Heil.
Warst du schonmal richtig von etwas begeistert? Ein schönes Gefühl, das etwas bewirkt. Wie lange kann es dich tragen? Und was kommt danach?
Das Vater unser enthält sieben Bitten. Die ersten drei haben etwas mit Gott zu tun. Die letzten vier stehen in Zusammenhang mit menschlichem Leben.
Das Vater unser hat 7 Bitten. Dein Name werde geheiligt ist die erste Bitte. Was ist damit eigentlich gemeint?
Mit dem vierten Fastensonntag erreichen wir etwa die Hälfte der Zeit bis Ostern. Auf Latein trägt er den Namen: „Laetare“ – übersetzt heißt das: „Freue dich!“. In der Fastenzeit sollen wir kein „finsteres Gesicht“ machen, sagt Jesus an einer Stelle. Im Gegenteil: Fastenzeit bedeutet auch, dass wir uns bewusst machen, dass Gott in unserem Leben da ist – und das ist ein Grund zur Freude.
Nikodemus, ein frommer Mann spricht in der Nacht heimlich mit Jesu. Wir dürfen immer zu Jesu kommen. Wir müssen es nicht heimlich tun. Er meint es gut mit uns und will uns Licht für unser Leben sein.
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